Zum Verzieren (z. B.):
So geht's:
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Falze das Papier auf der Rückseite bei: 1 cm / 2,5 cm / 6,8 cm und 8,3 cm. Bei 12,6 cm ziehst Du nur "vorsichtig" eine "Hilfslinie" - diese sollte nur schwach zu erkennen sein! |
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Tipp: Falte jetzt schon einmal die Linien und lege das Papier wieder auseinander. |
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Zeichne
in dem dritten "Element" ein Passepartout mit den Größen
2,5 x 12 cm auf und schneide es mit dem Cutter aus.
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Tipp: Das ausgeschnittene Element kann als Vorlage für die nächsten Karten genutzt werden.
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Drehe Dein Werk um 180 Grad (von Rück- nach Vorderseite) und bringe doppelseitiges Klebeband auf der 1 cm Linie an. Entferne die Schutzfolie ... |
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...
falte die Knickstellen und klebe das "Kästchen" entlang
der "Hilfslinie" zusammen.
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Schneide
ein 40 cm langes Band zu und lege es in das "Kästchen".
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Fülle
drei Teelichter ein ...
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...
und verschließe das Band oben mit einem Knoten. Die Bandenden mit
einer Schere abschneiden.
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Wenn Du auf der Vorderseite eine Schleife anbringen möchtest, muss das Band natürlich länger sein. WIE lang, das hängt davon ab, wie geschickt Du in der Schleifenbandgestaltung bist. Das mußt Du einfach mal ausprobieren. Ab jetzt gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Deine Teelichtkarte zu verzieren. Da kannst Du z. B. in der noch folgenden Galerie vorbeischauen oder Deine eigene Fantasie nutzen. Wie wäre es hiermit: Schneide ein 8 x 13 cm großes Rechteck aus und schneide es diagonal aus. Ich habe das Papier mit dem Cuttlebug geprägt.
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Eines
von den Dreiecken klebst Du als Tag-Tasche
fest. Also nur am rechten sowie unteren Rand schmal Kleber auftragen.
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In die so gestaltete "Tasche" kannst Du ein passend zugeschnittenes Tonkartonstück - gerne gemattet - stecken. Auch hübsch, wenn im oberen Bereich Schleifenband z. B. in Kombination mit einem Eylett angebracht wird. So sieht das verzierte Werk z. B. aus und kann hervorragend als (kleines Wichtel-) Geschenk oder zum Verkauf auf dem Weihnachtsmarkt genutzt werden:
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Basteln! Bille Du bist hier: Anleitungen >> Teelichterideen >> Anregung 2 |